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Rieter-CEO Thomas Oetterli und CFO Oliver Streuli kritisieren die unterdurchschnittliche Entwicklung des Aktienkurses trotz erfolgreicher Kapitalerhöhung zur Finanzierung der strategischen Akquisition von Barmag. Sie betonen die stärkere Marktposition von Barmag und äussern sich optimistisch für eine zukünftige Erholung, obwohl beide Unternehmen mit einem schwierigen Absatzumfeld konfrontiert sind.
Der Artikel argumentiert, dass der Aktienmarkt trotz der starken Marktposition und des Wachstumspotenzials nach der Barmag-Akquisition zu pessimistisch gegenüber Rieter ist. Während der Bestellungseingang von Rieter im dritten Quartal auf 204 Mio. CHF zurückging und die Jahresumsatzprognose aufgrund reduzierter Investitionen in Spinnereien auf 700 Mio. CHF gesenkt wurde, deutet die Analyse auf eine Unterbewertung hin, wenn man strategische Vorteile und externe Faktoren wie die Auswirkungen von US-Zöllen auf indische Kunden berücksichtigt.
Der Textilmaschinenhersteller Rieter hat seine Jahresumsatzprognose aufgrund rückläufiger Bestellungen und erwarteter Verluste von 750-800 Mio. CHF auf 700 Mio. CHF nach unten korrigiert. Der Bestellungseingang ging im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 10 % zurück, während er in den ersten neun Monaten um 11 % sank, obwohl die Bestellungen unter Ausklammerung eines chinesischen Grossauftrags aus dem Vorjahr um 11 % stiegen. Die Leistung des Unternehmens spiegelt die allgemeinen Herausforderungen des Marktes wider.