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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos wird voraussichtlich seine erfolgreichste Ausgabe werden, da Donald Trump trotz des Abgangs von Klaus Schwab seine Teilnahme zugesagt hat. Die neue WEF-Führung, darunter der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat für mehr Zusagen gesorgt. Während Trumps Anwesenheit die Anmeldungen und Einnahmen ankurbelt, bleibt Wladimir Putin aufgrund von Sanktionen ausgeschlossen. Finks Einfluss erstreckt sich auf die Neugestaltung der Strategien großer Schweizer Unternehmen.
Die US-Notenbank veranstaltete eine wegweisende Konferenz, um die Integration von Kryptowährungen, Stablecoins, KI und Blockchain in Zahlungssysteme zu diskutieren. Zu den Hauptthemen gehörten die Zusammenarbeit zwischen privater Innovation und öffentlicher Infrastruktur, Klarheit bei der Regulierung und die Bewältigung von Herausforderungen wie Betrug und Interoperabilität. Branchenführer betonten die Unvermeidbarkeit der Tokenisierung und des Handels mit Vermögenswerten auf der Kette, während sie gleichzeitig den Bedarf an skalierbaren DeFi-Lösungen und robuster KI-gestützter Betrugserkennung hervorhoben. Die Fed signalisierte Offenheit für die Einführung von Kryptowährungen, betonte aber eine ausgewogene Aufsicht, um das Vertrauen zu erhalten.
US-Präsident Donald Trump plant Berichten zufolge, am Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos teilzunehmen und damit zum dritten Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Seine Teilnahme, die den Organisatoren des WEF direkt mitgeteilt wurde, könnte für den Schweizer Bundesrat eine Gelegenheit sein, die laufenden Zollstreitigkeiten mit den USA anzusprechen. Die Vorbereitungen für Trumps potenziellen Besuch sind im Gange, obwohl Herausforderungen wie Proteste zu erwarten sind. Die WEF-Kopräsidenten André Hoffmann und Larry Fink, der als Trump-Vertrauter gilt, sind nach dem Weggang von Klaus Schwab von zentraler Bedeutung für die Leitung des Forums.
Der Artikel untersucht die historische und anhaltende Dominanz des finanziellen Einflusses der USA durch die Rolle des Dollars als globale Reservewährung, die Führungsrolle der Wall Street und Institutionen wie die Federal Reserve. Er hebt die Herausforderungen durch China, digitale Währungen und die steigende Verschuldung der USA hervor, kommt aber zu dem Schluss, dass Amerikas tiefe Kapitalmärkte und institutionelles Vertrauen seine zentrale Stellung im globalen Finanzwesen beibehalten werden.
Die Schweizer Digitalbank Alpian hat 25.000 Kunden mit einer Kundenbindungsrate von 90 % erreicht. Dies ist auf das Wachstum durch Empfehlungen und ein erweitertes Produktangebot, einschließlich Vorsorgelösungen mit BlackRock-Fonds, zurückzuführen. Obwohl das Unternehmen aufgrund hoher Akquisitionskosten im Jahr 2024 einen Nettoverlust von 29,4 Mio. CHF auswies, betonte es eine Versechsfachung des Umsatzes und eine Senkung der Kundenakquisitionskosten um 84 % im vergangenen Jahr. Das von Intesa Sanpaolo unterstützte Fintech plant die Integration von Twint bis 2026 und setzt unter CEO Gianmarco Bonaita weiterhin auf disziplinierte Skalierung.
UBS setzt auf die Integration von KI, um die Produktivität im US-Vermögensverwaltungsgeschäft zu steigern, und konzentriert sich dabei auf die Automatisierung von Kundeneinführungs-/KYC-Prozessen und die Erstellung von Beraterhinweisen. Co-Leiter Rob Karofsky betonte, dass 60 % der KI-Bemühungen auf Effizienzsteigerungen abzielen, während CEO Sergio Ermotti die Einführung des KI-Assistenten "Red" in den globalen Teams hervorhob. Die Strategie zielt darauf ab, mit Konkurrenten wie Morgan Stanley zu konkurrieren, indem sie auf vermögende US-Kunden abzielt, und spiegelt einen breiteren Branchentrend wider, bei dem Unternehmen wie HSBC und BlackRock ebenfalls KI zur operativen Skalierung einsetzen.

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