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Suchbegriff: Datenschutz und Governance

Der Artikel warnt davor, dass Europas Deregulierungsbestrebungen, insbesondere im Technologiebereich, die demokratischen Grundlagen zu untergraben drohen. Obwohl Europa immer noch bessere Bedingungen für die Demokratie bietet als die meisten anderen Regionen, besteht die Sorge, dass eine Wirtschaftspolitik, die sich darauf konzentriert, mit der digitalen Technologie gleichzuziehen, die demokratischen Werte gefährden könnte. Der Beitrag spricht sich gegen eine vereinfachende Deregulierung aus und fordert die Beibehaltung von Regeln, die die Demokratie schützen, während er gleichzeitig für einheimische digitale Dienste plädiert, die den demokratischen Bedürfnissen Europas dienen.
Der Artikel deckt das globale 2-Billionen-Dollar-Problem der Finanzkriminalität auf und beschreibt, wie Kriminelle ausgeklügelte Betrügereien wie den autorisierten Push-Zahlungsbetrug und "schweinemetzelnde" Krypto-Methoden anwenden. Er kritisiert, dass die derzeitigen isolierten Systeme zur Bekämpfung der Geldwäsche zu viele Fehlalarme erzeugen, während echte Bedrohungen übersehen werden, und schlägt einen kollaborativen, KI-gestützten Ansatz vor, der Frameworks wie AMLTRIX nutzt, um gemeinsame Intelligenz und eine effektivere Verbrechenserkennung zu schaffen.
Die Leiterin von Google Cloud Europe, Marianne Janik, erörtert die Sorgen um die Datensicherheit in der Schweiz unter der Trump-Administration und geht auf Befürchtungen ein, dass US-Behörden amerikanische Cloud-Anbieter zur Herausgabe von Daten oder zur Einstellung von Diensten in der Schweiz zwingen könnten. Sie erläutert die Datenschutzmaßnahmen von Google, darunter Air-Gapped-Lösungen und Transparenzberichte, und betont, dass die USA ein Rechtsstaat mit ordnungsgemäßen rechtlichen Verfahren für Datenanfragen bleiben.
Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, fordert einen Stopp des Einsatzes von Microsoft Office 365 aufgrund von Sicherheitsbedenken bezüglich des US-Datenzugriffs im Rahmen des CLOUD-Gesetzes und hoher Lizenzkosten. Das Schweizer Militär kann keine geheimen Dokumente in US-Clouds speichern, was die Software weitgehend unbrauchbar macht. Dies spiegelt die allgemeine europäische Besorgnis über die Abhängigkeit von US-Tech-Unternehmen wider, wobei auch Schweizer Unternehmen ihre Beziehungen zu Cloud-Anbietern überdenken.
Die Swiss Rockets AG, ein in Basel ansässiger Biotech-Inkubator, und die Squirro AG, ein Unternehmen für künstliche Intelligenz, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um den Einsatz von KI in der Biotechnologie zu beschleunigen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird die Generative KI-Plattform von Squirro eingesetzt, um eine einheitliche Intelligenzschicht für die Operationen von Swiss Rockets zu schaffen, die Forschungsprozesse, die Entscheidungsfindung und das Wissensmanagement verbessert und gleichzeitig die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen gewährleistet.
Microsoft Teams wird ab Dezember 2025 eine automatische Standorterkennung über Wi-Fi einführen, mit der Vorgesetzte die Anwesenheit von Mitarbeitern in Bürogebäuden verfolgen können. Die Funktion vergleicht Netzwerkdaten mit SSID-Namen, um den genauen Arbeitsort zu bestimmen, was bei Kritikern Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hervorruft, die davor warnen, dass dies zur Überwachung von Mitarbeitern missbraucht werden könnte. Microsoft gibt an, dass die Funktion standardmäßig deaktiviert ist und aus Datenschutzgründen die Aktivierung durch den IT-Administrator sowie die Zustimmung der Mitarbeiter erfordert.
Eine neue Studie zeigt, dass das Vertrauen der Schweizer KMU in die Cybersicherheit abnimmt: Nur 42% fühlen sich gut gegen Cyberangriffe geschützt - im letzten Jahr waren es noch über 50%. Fast ein Fünftel fühlt sich schlecht geschützt, und 28% räumen der Cybersicherheit keine Priorität mehr ein. Den meisten Unternehmen fehlt es trotz anhaltender Bedrohungen an Notfallplänen und Schulungen. Branchenexperten fordern daher eine stärkere Sensibilisierung und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen.
Meta kündigt im Rahmen des Cybersecurity Awareness Month umfassende Initiativen zum Schutz älterer Menschen vor Online-Betrug an und weist auf 4,8 Milliarden US-Dollar an Verlusten durch Betrug an älteren Menschen hin, die das FBI im Jahr 2024 gemeldet hat. Das Unternehmen informiert über Betrugstrends, neue Sicherheitstools auf seinen Plattformen und globale Partnerschaften mit Strafverfolgungsbehörden und Organisationen zur Bekämpfung von Betrug, der auf Senioren abzielt, durch Aufklärung, Erkennung und Prävention.
Meta hat neue elterliche Kontrollfunktionen für KI-Interaktionen von Teenagern angekündigt, darunter die Möglichkeit für Eltern, die Gespräche ihrer Kinder mit KI-Charakteren zu überwachen und zu verwalten, Zeitlimits festzulegen und bestimmte KI-Interaktionen zu blockieren. Das Unternehmen implementiert Richtlinien zur Altersfreigabe ab 13 Jahren für KI-Antworten und führt diese Sicherheitsfunktionen zunächst in englischsprachigen Märkten wie den USA, Großbritannien, Kanada und Australien ein.
Meta kündigte an, dass es ab dem 16. Dezember 2025 KI-Interaktionen nutzen wird, um personalisierte Inhalte und Anzeigenempfehlungen auf seinen Plattformen zu verbessern. Das Update wird Nutzerinteraktionen mit Meta AI (sowohl Sprache als auch Text) nutzen, um die Relevanz von Content Feeds zu verbessern und gleichzeitig die Datenschutzkontrollen für sensible Themen zu erhalten. Die Nutzer werden ab nächster Woche Benachrichtigungen über diese Änderungen erhalten.

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